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Beagle

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Geschichte

Der Beagle ist ein Jagd- und Treibhund, der hauptsächlich in Großbritannien Verwendung fand. Sein Ursprung wird auf Frankreichs Normandie zurückgeführt. Die Fam. Talbot brachte ihn zu Beginn des 2. Jahrtausends nach England. Seit Ende des 19. Jahrhunderts ist diese Hunderasse durch den englischen Hundeklub als eigenständige Rasse anerkannt.

Aussehen

Der Beagle ist ein eher kleiner Hund, der max. bis zu ca. 40cm groß wird und in der Regel nicht mehr als ca. 18kg auf die Waage bringt. Er hat kurze muskolöse Beine und schöne große braune Augen. Sein Fell ist zweifarbig, meist rot und weiß sowie braun und weiß. Er hat lange und abgerundetete „Schlappohren“, die bei einer nach vorne gelegten Haltung fast bis zur Nasenspitze reichen.

Wesen

Beagles sind intelligente, ausgeglichene und aufgeweckte Hunde. Zu Kindern sind sie überaus freundlich und daher als Familienhund zu empfehlen. Er ist sehr klug und kann daher auch gerne einmal stur und dickköpfig sein. Er verträgt sich gut mit Mensch und Tier und zeigt keine Aggressionen.

Anforderungen

Der Beagle ist von Natur aus ein Jadd- und Beutehund, daher brauchen diese Hunde enorm viel Auslauf, damit sie ausgelastet sind. Sie haben ihren eigenen Kopf! Deshalb braucht er eine starke Hand, viel Geduld und Konsequenz in der Erziehung. Sofern er seinen regelmäßigen Ausgang hat, kann er auch in der Stadt umproblematisch gehalten werden.

Gesundheit

Diese Hunderasse ist grundsätzlich sehr gesund, Beagles haben eine Lebenserwartung von bis zu 14 Jahren. Ernsthafte Krankheiten sind bei diesem Hund eine Ausnahme.

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Weiterführende Informationen

Bildquelle: Fotolia ©Halfpoint

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